Wie kannst du die Liebe wieder nehmen?
Die Videos dazu gibt es auf meinem Youtubekanal: Playlist – Inneres Kind
Abgeschnitten vom Leben?
Du fühlst Dich abgeschnitten vom Leben, wenn Du in Deiner Kindheit entschieden hast, dass Du von Deinen Eltern nichts nehmen darfst. Das ist natürlich keine Entscheidung, die Dir so als solche unbedingt bewusst sein muss. Es ist tatsächlich so, dass viele Menschen zu mir kommen, weil sie sich irgendwie und lebendig fühlen. Weil die Partnerschaft nicht „flüssig“ ist. Selbst die Liebe zu den Kindern scheint irgendwie blockiert, selbst wenn das oft noch am einfachsten zu erlauben ist: einfach, weil die Liebe zu den Kindern zu Beginn noch am ungefährlichsten erscheint und natürlich auch unwiderstehlich ist. Ein guter Hinweis darauf, dass Du beschlossen hast, die Liebe von den Eltern nicht zu nehmen ist, wenn Du Dich fast ausschließlich an negative Ereignisse erinnerst oder an gar nichts mehr. Wie ist das bei Dir?
In meinem kleinen Video hier gibt es dazu ein paar Informationen. Mehr auf YouTube und wie immer bei meinen Seminaren. Kannst Du Dich erinnern, Dich von der Liebe der Eltern abgeschnitten zu haben? Was könnte Dich dazu bewegen es zu wagen, die Liebe wieder zum Fließen zu bringen?
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Ist die Liebe ein Tauschgeschäft?
Wieso heißt es eigentlich „eheliche Pflichten“ – Auch ohne Trauschein😊? Das Geben und Nehmen in der Paarbeziehung beruht im günstigen Fall auf dem Einverständnis von zwei Erwachsenen. Oft ist unserer Haltung aber ja natürlich aus der Kindheit geprägt. In der Beziehung zwischen Eltern und Kind geben die Eltern. Die Eltern schenken dem Kind das Leben. Natürlich versorgen sie auch das Kind. Sie werden aber nicht seine Sklaven. Wie passiert das, dass der heilsame Fluss des Lebens von den Eltern zu den Kindern aus den Fugen gerät und uns so im Hinblick auf die Eltern, aber natürlich auch im Hinblick auf unsere anderen Beziehungen zum Beispiel bei der Arbeit oder im Hinblick auf Geld, es uns schwer fällt Geben und Nehmen in einen guten Einklang zu bringen? Meine Antworten im Video:
Wie ist es bei Dir? Wo stockt es? Hast Du hier mal eine Änderung erreichen können? Wie ist Dir das gelungen?
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Jedes Kind liebt seine Eltern!
Vielleicht hast Du im Verlauf Deines Erwachsenwerdens entschieden, dass Du Deine Eltern nicht lieben kannst oder nicht lieben solltest. Dieses auf den ersten Blick nachvollziehbar: wie kann ich jemanden lieben, wenn er oder sie mir schweres Leid zugefügt hat? Die erwachsene Person, manchmal auch professionell Helfende, machen sich dann daran, die Eltern zu verteufeln. Das Innere Kind aber liebt weiterhin seine Eltern. Manchmal ist es auch umgekehrt, dass ich die Eltern nur liebe, ihnen gehorche und das Innere Kind, was große Not erlebt hat, auf diese Weise ungeschützt ein zweites Mal verlassen wird. Beides führt zu einem fast unaushaltbaren Gefühl der Zerrissenheit. Wie kann das heilen: Bert Hellinger hat dazu gesagt: „Jedes Kind ist gut. Und seine Eltern auch.“ Ein provokanter Satz. Kann ich es mir erlauben den in mein Herz zu lassen?
Was hilft dem Inneren Kind aus dieser Not heraus: Antworten im Video.
Es lädt in jedem Fall ein den guten Kern zu suchen. Kennst Du diese innere Zerrissenheit?
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Wurde ich als Kind geliebt?
Manchmal ist nichts erinnerlich. Menschen erzählt mir: „Ich würde niemals in den Arm genommen.“ Wie kann es trotzdem gelingen zu dem liebevollen Kern, der manchmal so tief versteckt ist vorzudringen, damit ich mich in den Fluss des Lebens, der ein Fluss der Liebe ist stellen kann.
Kannst Du die Liebe erahnen, die von Deinen Eltern zu Dir geflossen ist, trotz allem. Was hilft Dir, trotz allem das Leben zu nehmen, die Liebe zu nehmen, Dein Leben anzunehmen?
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Bin ich für meine älter werdenden Eltern verantwortlich?
Oft treibt uns ein unbestimmtes Pflichtgefühl, eine falsch verstandene Liebe, dazu uns für das Leben und das Schicksal unserer Eltern verantwortlich zu fühlen. Dabei haben wir selbst das Schicksal unserer Kinder nur zu einem ganz geringen Anteil in unseren Händen. Um mit dem Propheten zu sprechen: sind wir nur der Bogen nicht der Schütze, für den Lebenspfeil unserer Kinder. Wie kann der Pfeil den Bogen retten?
Nach dieser Metapher: wie zeigt sich das konkret in Deinem Leben?
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Wie viel Kontakt soll ich zu meinen Eltern haben?
Immer wieder höre ich diese Frage. Wenn Deine Eltern Dich immer noch wie ein Kind behandeln (Ich meine nicht, dass Dein Lieblingsgericht auf den Tisch kommt, dass dafür immer so bleiben.) oder Du Dich, sobald Du mit ihnen in Kontakt trittst wieder wie ein Kind fühlst, bleibt das Miteinander mit den Eltern anstrengend. Es ist aber auch schräg, wenn Du anfängst Deine Eltern wie Kinder zu empfinden oder zu behandeln. Beides entsteht, wenn das Leben rückwärts fließt: so als Flüsse der Fluss vermehrt zur Quelle. Es gibt verschiedene Methoden, den Fluss des Lebens wieder in die richtige Richtung fließen zu lassen. Aus diesem unterstützenden Feld heraus gestaltet sich der reale Kontakt immer natürlicher.
Wie fühlt sich der Kontakt zu Deinen Eltern richtig an, wie hättest du es gerne? Also, was müsste passieren, damit Du gerne mit Ihnen in Kontakt ist – auch in der Fantasie.
Die Videos dazu gibt es auf meinem Youtubekanal: Playlist – Inneres Kind